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Eröffnung Willy-Brandt-Haus 2005

Eröffnungsveranstaltung meiner Fotoausstellung „Ungeschützt“ im Willy-Brandt-Haus in Berlin 2005.

Das Thema meiner Ausstellung war HIV/Aids in Afrika, und wie die Pandemie insbesondere das Leben von Frauen verändert hat.

Für meine Portraits bin ich unter anderem durch zwölf Länder des südlichen Afrikas gereist. Die damalige Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hielt eine Rede.

Hier bin ich (rechts) im Gespräch mit Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD), der Schauspielerin Susanne Uhlen, sowie unter anderem der Gastgeberin der Ausstellung, Gisela Kayser, Direktorin des Freundeskreises Willy-Brandt-Haus.

Nach Aussage von Gisela Kayser, Direktorin des Freundeskreises Willy-Brandt-Haus, hatte „Ungeschützt“ mit die höchsten Besucherzahlen in der Geschichte des Freundeskreises.

Die Portraits, die ich von 2003 bis 2004 gemacht habe, wurden durch Statements der porträtierten Frauen komplimentiert.

Durch die persönliche Einladung von Gisela Kayser, Direktorin des Freundeskreises Willy-Brandt-Haus, haben wir es geschafft, das Thema HIV/Aids in Afrika einem breiten Publikum gegenüber zugänglich zu machen. Zu einer Zeit, wo das Interesse gegenüber der Pandemie mehr und mehr abnahm.

Meine Tochter Nina war damals erst drei Jahre alt. Hier sind wir im Gespräch mit der Schauspielerin Susanne Uhlen, die das Thema HIV/Aids sehr berührt hat. Da ich zu der Zeit der Portraitaufnahmen in Afrika lebte, war Nina bei zahlreichen Fototerminen mit dabei.